FAQs Karriere

Hier finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Grundsätzlich besteht im BEV die Möglichkeit auf regelmäßige Home-Office-Tage, sofern die entsprechende Tätigkeit dafür geeignet ist. Darüber hinaus kann auch anlassfallbezogen bei Vorliegen eines bestimmten Grundes (z.B. Rauchfangkehrer, Arztbesuch) Home-Office vereinbart werden.

Unsere Lehrberufe sind auch für Maturanten/innen, die sich in einem einschlägigen Fachgebiet zusätzlich aus- und weiterbilden möchten, bestens geeignet. Durch eine bereits vorhandene Reife-/Berufsreifeprüfung verkürzt sich die Lehrzeit um ein Jahr.

Wir sind bemüht, das Aufnahmeverfahren so rasch wie möglich durchzuführen. Es sollte aber ein Zeitraum von ein bis zwei Wochen nach Durchführung des Bewerbungsgespräches eingeplant werden.

Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch ist abhängig vom Ausgang des Vorauswahlverfahrens, in welchem anhand Ihrer Bewerbungsunterlagen die persönliche und fachliche Eignung für die ausgeschriebene Stelle festgestellt wird. Die geeigneten Kandidaten/innen werden dann zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch eingeladen.

Es werden sämtliche Bewerber/innen – unabhängig vom Ausgang des Bewerbungsprozesses –schriftlich von uns informiert. Bitte überprüfen Sie auch den Spam-Ordner Ihrer angegebenen E-Mail-Adresse.

Es gilt grundsätzlich die 40 Stunden-Woche, wobei darin die tägliche Mittagspause inkludiert ist.

Das Besoldungsdienstalter setzt sich aus den Vordienstzeiten und den aktiven Bundesdienstzeiten eines/r Mitarbeiter/in zusammen und bildet die Grundlage für die Einstufung in die jeweilige Gehaltsstufe sowie die Vorrückung in die nächsthöhere Gehaltsstufe, welche automatisch alle zwei Jahre erfolgt.

Auf das Besoldungsdienstalter können unter anderem Zeiten einer „nützlichen“ oder „gleichwertigen“ Berufstätigkeit oder eines einschlägigen Verwaltungspraktikums angerechnet werden. Darüber hinaus werden insbesondere Zeiten in einem Dienstverhältnis zu einer Gebietskörperschaft sowie Zeiten des Präsenz-/Zivildienstes berücksichtigt.

Neue Mitarbeiter/innen werden zunächst in der Stammdienststelle von ihren Kolleginnen und Kollegen/innen sowie den Vorgesetzten bei ihrer täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt und eingeschult. 

Nach ein paar Monaten beginnt dann die formalisierte Grundausbildung für den jeweiligen Fachbereich, welche in Form von theoretischen Kursen und Schulungen sowohl BEV-intern als auch an der Verwaltungsakademie des Bundes in Wien bzw. per Online-Kurs stattfindet. Darüber hinaus ist auch noch eine BEV-interne Job-Rotation (Fachturnus) vorgesehen, um andere Dienststellen kennenzulernen.

 

 

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