Jede Veränderung im Kataster wird seit 1880 grundsätzlich durch einen eigenen Akt im zuständigen Vermessungsamt dokumentiert. Dieser wurde bis 07.05.2012 als Veränderungshinweis" oder "VHW" bezeichnet. Danach wird der Begriff "Geschäftsfall" dafür verwendet. Weiterlesen
Die Digitale Katastralmappe (DKM) ist der grafische Datenbestand des Katasters im Koordinatensystem der Österreichischen Landesvermessung und wird von den zuständigen Vermessungsämtern katastralgemeindeweise geführt. Hier finden Sie die von uns angebotenen Katasterprodukte in digitaler Form. Weiterlesen
Die Digitale Katastralmappe (DKM) ist der grafische Datenbestand des Katasters im Koordinatensystem der Österreichischen Landesvermessung und wird von den zuständigen Vermessungsämtern katastralgemeindeweise geführt. Hier finden Sie unsere Katasterprodukte in analoger Form bzw. auch im PDF-Format. Weiterlesen
Zu Beginn des zweiten und vierten Quartals werden aus den aktuellen Datenbeständen des Grundstücksverzeichnisses, der Katastralmappe sowie der Eigentümerdaten Stichtagsdaten erzeugt und jeweils drei Monate später zum Verkauf angeboten. Weiterlesen
Die Vordurchführungsebene ist die grafische Darstellung jener Grundstücke in Österreich, die, basierend auf einer Vermessungsurkunde (Plan) eines Vermessungsbefugten, mögliche zukünftige Änderungen im Kataster vor dem Grundbuchsbeschluss und der Katasterdurchführung wiedergibt. Weiterlesen
Die Grundbuchsdatenbank des BMJ (Bundesministerium für Justiz) wird von den Bezirksgerichten geführt. Auszüge aus der Grundbuchsdatenbank (Hauptbuch, Urkundensammlung und Verzeichnisse) können auch beim BEV bestellt werden. Weiterlesen
Die Originalmappe des Franziszeischen Katasters (Urmappe, 1817 - 1861) ist die erste flächendeckende Erfassung aller Grundstücke (Parzellen) der damaligen Monarchie. Die Original-Messtischblätter aus handgeschöpftem Papier im Format 53 cm x 66 cm sind handkoloriert und überwiegend im Maßstab 1:2 880 angelegt. Weiterlesen
Die Regionalinformation wird in Form von Sachdaten abgegeben und bietet umfassende Angaben zu verschiedenen Verwaltungseinheiten zum jährlichen Stichtag 31. Dezember. Sie enthält neben rechtlich relevanten Daten auch technische und statistische Informationen. Weiterlesen
Die österreichische Staatsgrenze (ohne Bodensee) hat eine Länge von 2 706 km und ist durch rund 27 000 Grenzzeichen und rund 40 000 unvermarkte Bruchpunkte bestimmt. Mit allen acht österreichischen Nachbarstaaten bestehen bilaterale Grenzverträge, die über den Verlauf der gemeinsamen Staatsgrenze, deren Dokumentation und Instandhaltung sowie die Zusammensetzung und die Befugnisse der bilateralen Grenzkommissionen Auskunft geben. Weiterlesen
Die Verwaltungsgrenzen beinhalten die Grenzen der Verwaltungseinheiten Österreichs. Weiterlesen